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Über Marx hinaus

Arbeitsgeschichte und Arbeitsbegriff in der Konfrontation mit den globalen Arbeitsverhältnissen des 21.Jahrhunderts

Erschienen am 15.09.2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783935936804
Sprache: Deutsch
Umfang: 608 S.
Format (T/L/B): 4.3 x 21 x 14 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeMarcel van der Linden und Karl Heinz Roth: Einleitung Sektion I: Arbeitsgeschichte - Die Evidenz der Empirie 1. Peter Linebaugh und Marcus Rediker: Die vielköpfige Hydra. Reflexionen über Geschichte von unten 2. Niklas Frykman: Seeleute auf den europäischen Kriegsschiffen des späten 18. Jahrhunderts 3. Peter Way: Klassenkrieg: Die ursprüngliche Akkumulation, die militärische Revolution und der britische Kriegsarbeiter 4. Ferruccio Gambino und Devi Sacchetto: Die Formen des Mahlstroms. Von den Plantagen zu den Fließbändern 5. Sergio Bologna: Der Operaismus - Eine Innenansicht. Von der Massenarbeit zur selbständigen Arbeit 6. Subir Sinha: Arbeiter und Arbeiterklasse im heutigen Indien 7. Detlef Hartmann: Revolutionäre Subjektivität, die Grenze des Kapitalismus 8. Maria Mies: Hausfrauisierung, Globalisierung, Subsistenzperspektive 9. Silvia Federici: Anmerkungen über Altenpflegearbeit und die Grenzen des Marxismus Sektion II: Das Marxsche Konzept auf dem Prüfstand 1. Ahlrich Meyer: Eine Theorie der Niederlage. Marx und die Evidenz des 19. Jahrhunderts 2. Max Henninger: Armut, Arbeit, Entwicklung. Zur Kritik der Marxschen Begriffsbestimmungen 3. Thomas Kuczynski: Was wird auf dem Arbeitsmarkt verkauft? 4. Sebastian Gerhardt: An und für sich: Freiheit. Zur historischen Tendenz einer neuen Kritik der politischen Ökonomie der Arbeit 5. Massimiliano Tomba und Ricardo Bellofiore: Lesarten des Maschinenfragments. Perspektiven und Grenzen des operaistischen Ansatzes 6. Steve Wright: Revolution von oben? Geld und Klassenzusammensetzung im italienischen Operaismus 7. C. George Caffentzis: Der Marxismus nach dem Untergang des Goldes 8. Ben Diettrich: Klassenfragmentierung und -formierung: Die jetzigen Aufgaben 9. Carlo Vercellone: Vom Massenarbeiter zur kognitiven Arbeit. Eine historische und theoretische Betrachtung Karl Heinz Roth und Marcel van der Linden: Ergebnisse und Perspektiven

Inhalt

Marcel van der Linden und Karl Heinz Roth: Einleitung Sektion I: Arbeitsgeschichte - Die Evidenz der Empirie 1. Peter Linebaugh und Marcus Rediker: Die vielköpfige Hydra. Reflexionen über Geschichte von unten 2. Niklas Frykman: Seeleute auf den europäischen Kriegsschiffen des späten 18. Jahrhunderts 3. Peter Way: Klassenkrieg: Die ursprüngliche Akkumulation, die militärische Revolution und der britische Kriegsarbeiter 4. Ferruccio Gambino und Devi Sacchetto: Die Formen des Mahlstroms. Von den Plantagen zu den Fließbändern 5. Sergio Bologna: Der Operaismus - Eine Innenansicht. Von der Massenarbeit zur selbständigen Arbeit 6. Subir Sinha: Arbeiter und Arbeiterklasse im heutigen Indien 7. Detlef Hartmann: Revolutionäre Subjektivität, die Grenze des Kapitalismus 8. Maria Mies: Hausfrauisierung, Globalisierung, Subsistenzperspektive 9. Silvia Federici: Anmerkungen über Altenpflegearbeit und die Grenzen des Marxismus Sektion II: Das Marxsche Konzept auf dem Prüfstand 1. Ahlrich Meyer: Eine Theorie der Niederlage. Marx und die Evidenz des 19. Jahrhunderts 2. Max Henninger: Armut, Arbeit, Entwicklung. Zur Kritik der Marxschen Begriffsbestimmungen 3. Thomas Kuczynski: Was wird auf dem Arbeitsmarkt verkauft? 4. Sebastian Gerhardt: An und für sich: Freiheit. Zur historischen Tendenz einer neuen Kritik der politischen Ökonomie der Arbeit 5. Massimiliano Tomba und Ricardo Bellofiore: Lesarten des Maschinenfragments. Perspektiven und Grenzen des operaistischen Ansatzes 6. Steve Wright: Revolution von oben? Geld und Klassenzusammensetzung im italienischen Operaismus 7. C. George Caffentzis: Der Marxismus nach dem Untergang des Goldes 8. Ben Diettrich: Klassenfragmentierung und -formierung: Die jetzigen Aufgaben 9. Carlo Vercellone: Vom Massenarbeiter zur kognitiven Arbeit. Eine historische und theoretische Betrachtung Karl Heinz Roth und Marcel van der Linden: Ergebnisse und Perspektiven